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Pregame


06/10

Hochspannung in der Schlussphase des Vorarlberger Amateurfußballs Die Aufstockung der Vorarlbergliga von 14 auf 16 Vereinen für die nächste Meisterschaft 2016/2017 lässt die Herzen der Vereine höher schlagen, die Kassiere dürfen sich auf viele Derbys und Topduelle mit großem Zuschauerzuspruch freuen. Speziell der Abstieg von SW Bregenz wieder zurück in den Landesverband hat in diese Richtung auch was Gutes. Diese neue Konstellation bringt eine noch nie dagewesene Spannung in den letzten Spieltag im Vorarlberger Amateurfußball. Die Einführung der Relegation im Unterhaus im Vorjahr durch den heimischen Fußballverband sorgt zusätzlich für Nervenflattern bei den knapp 70 Vorarlberger Vereinen. Nach Ende der Meisterschaft 2015/2016 muss nur ein Klub fix in eine niedrigere Liga absteigen, der jeweils Zweitletzte muss "nachsitzen" und in die Relegation (Mittwoch, Samstag, jeweils 18 Uhr)


06/10

90 Minuten entscheiden Viele Vereine haben trotz der Überschreitung der 30-Punkte-Marke noch keinen fixen Sommerurlaub, die letzten 90 Minuten entscheiden über Ferien oder eine Woche lang zwischen Hoffen und Bangen. Viele offene Fragen werden erst am letzten Spieltag geklärt.


06/10

LANDESLIGA: Alle drei Aufsteiger mit Alleinunterhalter Lauterach, Nenzing und Kennelbach sind fixiert. Der offene Relegationsplatz für den Aufstieg in die Vorarlbergliga und die Relegation um den Absturz in die 1. Landesklasse werden noch gesucht. In beiden Fällen gibt es direkte Duelle: Schon mit einem Heimremis gegen Schwarzach hat Gaißau die große Chance in die Viertklassigkeit aufzusteigen. Gaißau liegt einen Zähler vor Schwarzach. Die Rheindelta-Mannschaft mit Erfolgscoach Ralf Grabher legt mit 27 Zählern einen golden Frühling hin, die Aufholjagd war grandios und nun höchstwahrscheinlich von Erfolg gekrönt. Vor dem Duell hat Gaißau sechs Siege in Folge zuletzt eingefahren. Schwarzach war im Vorjahr in der Relegation an VL-Klub Rankweil gescheitert. Im Kampf in einen niedrigere Spielklasse treffen im Oberlandderby Thüringen (24) und Schruns (23) aufeinander. Thüringen reicht zuhause ein Unentschieden zum Verbleib in der Landesliga. Die Montafoner mit Neocoach Mario Ledetzky brauchen einen Erfolg in Thüringen.

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