Anpfiff 2. Halbzeit

Halbzeitstand 2:3

Das Aufeinandertreffen der zweiten Kampfmannschaften

LUSTENAU. Wenn heute um 16 Uhr im Planet Pure Stadion das Duell der Amateure von Austria Lustenau und den Juniors von SCR Altach angepfiffen wird, stehen mit Sicherheit wieder jede Menge an Jungprofis oder erweiterte Kaderspieler aus der Profiabteilung von beiden Vorarlberger Fußball-Großklubs in der Startaufstellung. Besonders die zweite Kampfmannschaft der Rheindörfler haben zum Saisonauftakt in Hohenems im 2:1-Auswärtssieg gleich acht Profis von Beginn an auflaufen lassen. Einzig Kapitän Tino Dietrich, Neuerwerbung Furkan Alkun und Zukunftshoffnung Daniel Holzknecht waren als reine Amateure der Altacher im Einsatz. Die Austria Lustenau Amateure unterlag im Nachtrag in Wolfurt mit 0:5 und steht zur Heimpremiere schon mit dem Rücken zur Wand. Höchstwahrscheinlich wird auch die Elf um Neocoach Harald Dürr Unterstützung von oben bekommen. So könnten Alexander Ranacher, Amoy Brown, Kyle Butler, Rocyan und Kevaughn Atkinson für die zweite Garnitur der Grün-Weißen auflaufen.

Juniors in der zweiten Runde zu Gast in Lustenau

Brisantes Duell in der Stickergemeinde

Nach dem Auftaktsieg beim VfB Hohenems bestreiten die Juniors des CASHPOINT SCR Altach auch ihr zweites Saisonspiel der Eliteliga auswärts. Die Mannschaft von Oliver Schnellrieder ist am Samstag, 03.08.2019, auswärts bei den Amateuren von Austria Lustenau zu Gast und möchte auch gegen den Rheinrivalen voll punkten. Anpfiff im Reichshofstadion ist um 17 Uhr. Kader komplett Oliver Schnellrieder kann bis auf den langzeitverletzten Max Kreiner auf sein gesamtes Aufgebot bauen und dürfte auch wieder die eine oder andere Verstärkung aus dem Profiteam dazubekommen – ähnliches wird allerdings auch von der Austria erwartet. Oliver Schnellrieder über die Partie in Lustenau: „Wir wissen um die sportliche Rivalität zwischen dem SCRA und Austria Lustenau, wollen dieses Spiel deshalb auch unbedingt gewinnen. Ich erwarte mir ein Duell auf Augenhöhe, in solchen Spielen sind Einsatzbereitschaft und Leidenschaft meist die entscheidenden Parameter. Wenn wir es schaffen, über 90 Minuten an unsere Leistungsgrenze zu gehen, bin ich überzeugt, dass wir auch etwas Zählbares mitnehmen werden.“