Wow, Ozegovic gleich bei seiner ersten Aktion im Tor der Altacher mit einem genialen Reflex bei diesem Freistoß zur Ecke...

Eine Chance für Ersatztorhüter Ozegovic sich zu beweisen..

Altach-Spieler Jan Zwischenbrugger muss für 14 Tage in häusliche Quarantäne, weil er Kontakt mit einem mittlerweile bestätigten Coronavirus-Fall hatte. Da Zwischenbrugger komplett beschwerdefrei ist, muss nach Auskunft der Gesundheitsbehörde bis dato auch kein Test bei ihm durchgeführt werden. Clubarzt Dr. Alexander Kopf befindet sich laut SCRA in engem Austausch mit der Landessanitätsbehörde Vorarlberg. Aufgrund der Sachlage sind laut Auskunft der Gesundheitsbehörde keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Die Vorsichtsmaßnahmen haben bis jetzt auf keine weiteren Spieler oder Betreuer Auswirkungen. Deshalb wird die Mannschaft wie geplant zum Spiel gegen FC Flyeralarm Admira am kommenden Samstag antreten. Christoph Längle, Geschäftsführer: "In Zeiten wie diesen verstehen wir die Vorsichtsmaßnahme natürlich und sind laufend mit den Gesundheitsbehörden in Kontakt. Jan Zwischenbruggers Ausfall schmerzt natürlich, aber vom sportlichen Gesichtspunkt her musst du mit Ausfällen aufgrund von Verletzungen oder Krankheiten ohnehin immer umgehen können. Wir hoffen, dass Jan gesund bleibt und bald wieder für den SCRA auf dem Platz steht." (VOL.AT)

Mit einem Auswärtsspiel beim FC Flyeralarm Admira schließt der CASHPOINT SCR Altach am kommenden Samstag, 07.03.2020, den Grunddurchgang in der tipico Bundesliga ab. Die Rheindörfler wollen das Spiel in der Südstadt nutzen, um das Punktekonto vor der Qualifikationsrunde noch einmal aufzustocken und den Rückenwind aus den letzten Spielen mit ins Saisonfinale zu nehmen. Zusätzlich hat das Team von Alex Pastoor mit der Admira, auf die man im Qualifikationsdurchgang noch zwei weitere Male trifft, noch eine Rechnung zu begleichen. Im Hinspiel Mitte Oktober setzte es eine schmerzliche 1:4-Pleite in der CASHPOINT Arena. Punkte sammeln für die Qualifikationsgruppe Auch wenn bereits feststeht, dass sowohl der SCRA als auch die Admira das Frühjahr im Qualifikationsdurchgang bestreiten müssen, birgt diese Partie die Möglichkeit, punktemäßig noch einmal nachzulegen und das Polster auf die hinteren Plätze damit vor den zehn Entscheidungsspielen zu vergrößern. Christian Gebauer machte zuletzt bereits deutlich: „In der Qualifikationsgruppe geht es Woche für Woche um alles. Da ist es sicher ein Vorteil, wenn man zu Beginn schon einen Vorsprung hat und den Fokus eher auf die vorderen Plätze legen kann.“ Positiv stimmen beim SCRA nicht nur die letzten Ergebnisse sondern auch die personelle Situation. Erstmals seit Saisonbeginn kann Alex Pastoor – mit Ausnahme von Youngster Ogulcan Bekar – aus dem Vollen schöpfen, was den internen Konkurrenzkampf in den vergangenen Wochen ordentlich angeheizt hat. Der Stimmung innerhalb der Mannschaft tut dies indes keinen Abbruch. „Es ist der Wahnsinn, wie wir uns gegenseitig pushen – das macht richtig Spaß“, lässt Manfred Fischer wissen. Zweiter Trainerwechsel bei der Admira Noch nicht ganz nach Wunsch verläuft die Frühjahrssaison bei der Admira. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison trennten sich die Südstädter Ende Februar von ihrem Cheftrainer. Klaus Schmidt musste gehen – seinen Posten nahm der 52-jährige Kroate Zvonimir Soldo ein. Zu dessen Einstand gab es am vergangenen Wochenende ein 1:1 bei der WSG Tirol. Damit rangiert die Admira aktuell an drittletzter Stelle, punktegleich mit den beiden Verfolgern Tirol und SKN St. Pölten. Als Lebensversicherung der Admira könnte man Sinan Bakis bezeichnen. Der ehemalige türkische Nachwuchsnationalspieler traf in der laufenden Saison bereits elf Mal und erzielte damit mehr als die Hälfte (20) aller Admira-Treffer. (SCRA)

Im letzten Spiel vor der Punkteteilung gastiert der CASHPOINT SCR Altach am kommenden Samstag, 07.03.2020, auswärts bei FC Flyeralarm Admira. Nach zuletzt sechs Spielen ohne Niederlage und dem 3:2-Heimerfolg gegen den FC Red Bull Salzburg tritt der SCRA die Reise in die Südstadt mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen an. Bereits seit Dienstag liegt der Fokus der Pastoor-Truppe wieder ausschließlich auf dem Admira-Spiel, wo man die Heimpunkte vom Montag vergolden möchte. Die Stimmen der Pressekonferenz in der CASHPOINT Arena: Alex Pastoor zum Sieg gegen Salzburg: „Wenn du so einen Sieg feierst, darfst du das auch mal genießen. Nach spätestens 24 Stunden muss das aber vorbei sein und der Fokus wieder auf dem nächsten Spiel liegen. Am Sonntag interessiert es Keinen mehr, wie wir am letzten Montag gespielt haben. Wir haben uns dann auch schnell darauf verständigt, dass wir die Leistung am Samstag bestätigen wollen. Das hat die Mannschaft gut umgesetzt und seit Dienstag wieder sehr fokussiert und konzentriert trainiert.“ …über die Admira: „Die Admira hat vor allem ihre Positionierung bei Standards etwas verändert. Wir haben uns natürlich schon auf die Spielweise unter dem neuen Trainer eingestellt. Wenn sie defensiv kompakt stehen, muss es gelingen, die Räume, die sich bieten, zu erkennen.“ …über den Kader: „Der gesamte Kader ist fit. Deshalb sind wir in der angenehmen Situation, auf jeder Position Konkurrenzkampf zu haben. Philipp Netzer trainiert wieder voll mit, als wäre er nie weg gewesen. Er wird aber zunächst noch bei den Juniors Spielpraxis sammeln.“ Emir Karic über den aktuellen Lauf: „Jeder Einzelne im Team ist bereit, über die eigenen Grenzen hinauszugehen. Im Herbst haben uns noch viele individuelle Fehler die Punkte gekostet. Das konnten wir in den letzten Spielen abstellen und durch diese Stabilität profitieren auch die Offensivspieler.“ …über sein Verhältniss zu Alex Pastoor: „Als ich vor knapp zwei Jahren hier hergekommen bin, war es erst mal eine Umstellung, weil ich eine andere Art Fußball zu spielen gewohnt war. Alex Pastoor hat mir sehr geholfen – ich bin ihm dankbar, dass er mich täglich fordert und fördert.“ Zahlen und Fakten: Der CASHPOINT SCR Altach traf in der Bundesliga in jedem der bisherigen 10 Auswärtsspiele beim FC Flyeralarm Admira. Das ist die längste derartige Torserie der Voralberger gegen ein BL-Team. Der CASHPOINT SCR Altach blieb in den ersten 3 Frühjahrsspielen ungeschlagen – erstmals in der Bundesliga. Der CASHPOINT SCR Altach ist in der Bundesliga seit 6 Spielen ungeschlagen – erstmals in dieser Saison. Sidney Sam war seit seinem Debüt (19. Oktober) in der Bundesliga an 10 Toren direkt beteiligt (5 Tore, 5 Assists) – kein BL-Spieler an mehr. (SCRA)

Pressestimmen der Admira zum anstehenden Heimspiel gegen den SCRA:

Vor dem Heimspiel am Samstag, 07.03., 17.00 Uhr in der BSFZ Arena gegen den SCR Altach gibt es folgende Stimmen unseres Trainers Zvonimir Soldo sowie Emanuel Aiwu. Zvonimir Soldo über den aktuellen Zustand der Mannschaft: „Der Punktgewinn in Tirol hat dem Team Selbstvertrauen gegeben. Das habe ich unter der Woche gespürt. Die Jungs haben, wie auch schon in unserer ersten gemeinsamen Woche, gut mitgezogen. Wille, Einsatz und Leidenschaft sind da. Das müssen wir gegen Altach 90 Minuten zeigen.“ Zvonimir Soldo über sein Debüt in der Südstadt auf der Trainerbank: „Ich freue mich darauf. Aber nicht ich bin wichtig. Viel wichtiger ist, dass wir ein gutes Spiel machen und die Fans 90 Minuten hinter uns stehen werden.“ Zvonimir Soldo über die Admira-Fans in Tirol: „Wer eine über 450 Kilometer weite Anreise an einem Sonntag in Kauf nimmt – das ist einzigartig, vor allem bei dieser Anstoßzeit (17 Uhr, Anm.d.Red.). Danke an jeden Einzelnen, der diese Tour auf sich genommen und uns unterstützt hat.“ Zvonimir Soldo über den kommenden Gegner SCR Altach: „Zuletzt das 3:2 gegen RB Salzburg und damit sechs ungeschlagene Spiele in Folge. Damit ist alles gesagt.“ Emanuel Aiwu bei Instagram ´flyeralarmadmira live´ über den neuen Trainer Zvonimir Soldo: „Der Trainerwechsel hat frischen Wind in die Mannschaft gebracht. Jeder kann und will sich zeigen. Wir versuchen uns im körperlichen Bereich zu verbessern. Der Trainer macht einen sehr positiven Eindruck auf mich, er stellt uns auch bestmöglich auf den nächsten Gegner ein. Unser großes Ziel ist es den Klassenerhalt zu schaffen.“ Emanuel Aiwu bei Instagram ´flyeralarmadmira live´ über den kommenden Gegner SCR Altach: „Altach ist im Aufschwung, der 3:2-Heimerfolg gegen RB Salzburg gibt natürlich ein gutes Gefühl. Sie kommen mit einer breiten Brust zu uns. Es wird ein schweres Spiel. Aber wenn wir unsere Stärken auf den Platz bringen, können wir auch gegen Altach bestehen. Ich glaube an die drei Punkte.“ Emanuel Aiwu bei Instagram ´flyeralarmadmira live´ über seinen Weg zur und bei der Admira: „Die erste Begegnung war in einem Testspiel, der erste Kontakt war mit Hans Krejcirik (Admira-Legende, Chefscout und Nachwuchsleiter, U12 – U14, Anm.d.Red.). Zudem hat mir ein Freund nur Positives über die Admira berichtet. Deshalb fiel die Entscheidung mit 14 Jahren in die Südstadt zu wechseln. Ich habe in der Akademie alle Stationen durchlaufen, habe dann von den Juniors den Sprung in die Kampfmannschaft geschafft. Ich bin dem Verein sehr dankbar.“ Emanuel Aiwu bei Instagram ´flyeralarmadmira live´über seine Zukunft: „Wir möchten den Klassenerhalt schaffen. Persönlich möchte ich mich weiterentwickeln. Und so viele Spiele wie nur möglich machen.“ (Admira)