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Half 1

6'

Scoring opportunity Cashpoint SCR Altach Jan Zwischenbrugger
Erster Schuss der Altacher auf das St. Pöltner Gehäuse

1'

Livecast started!
Pregame


12/04

(Fast) alle Mann an Bord gegen St. Pölten

GEPA
Nur auf den gesperrten Alain Wiss muss Alex Pastoor verzichten


12/04

Vor dem letzten Heimspiel 2020 stand Alex Pastoor den Journalisten via Zoom Rede & Antwort. „Ausschließlich Sechspunkte-Spiele“ macht der Niederländer keinen Hehl daraus, wie wichtig die letzte Phase des Kalenderjahres ist. Gegen St. Pölten muss Pastoor einzig auf den momentan gesperrten Alain Wiss verzichten. Auch die zuletzt angeschlagenen Zwischenbrugger und Schreiner stehen wieder voll im Mannschaftstraining. Stimmen der Pressekonferenz: Alex Pastoor über das Spiel gegen den SKN St. Pölten: „Ich sehe St. Pölten als einen Gegner auf Augenhöhe, auch wenn sie es von den Ergebnissen her bisher besser gemacht haben als wir. Vergangene Woche haben sie hoch verloren, aber bei Red Bull Salzburg sind auch schon andere Mannschaften unter die Räder gekommen. Ich denke nicht, dass ihnen das einen Knick geben wird. Wir selber wollen uns vor allem offensiv wieder steigern. Wichtig ist, dass wir wieder viel mehr die Räume bespielen, dann werden wir auch wieder vermehrt in Strafraumsituationen kommen.“ …über den Kader: „Bis auf den Gesperrten Alain Wiss sind alle fit und einsatzbereit. Auch Jan Zwischenbrugger und Emanuel Schreiner konnten wieder voll trainieren. Mit David Bumberger waren wir vergangene Woche sehr zufrieden, er hat gezeigt, dass er wichtig für uns werden kann.“ …über die Spielweise: „Ich bin schon der Meinung, dass für langfristigen Erfolg auch die Spielweise wichtig ist. Aber wir spielen nicht für einen Schönheitspreis, am Ende zählen nur die Ergebnisse. Spieler wie Hugi oder Schmidt kannst du nicht erst am Strafraum verteidigen. Wir müssen sie schon im Spielaufbau so stören, dass ihre Stürmer gar nicht erst in gefährliche Situationen kommen.“ Zahlen & Fakten:
  • Der CASHPOINT SCR Altach gewann die vergangenen beiden Heimspiele gegen den spusu SKN St. Pölten zu null. Der Altacher BL-Rekord steht auf 3 Heimsiegen in Folge ohne Gegentor gegen ein Team, wie zuletzt von Juli 2017 bis Oktober 2018 gegen den FK Austria Wien.
  • Der SCRA und St. Pölten trafen bereits 35 Mal in direkten Begegnungen aufeinander. 20 Mal setzte sich Altach durch, elf Mal gewann St. Pölten und nur vier Spiele endeten remis.
  • Vergangene Saison feierte der SCR Altach seinen höchsten Bundesliga-Erfolg gegen den SKN St. Pölten – in der CASHPOINT Arena setzten sich Emanuel Schreiner und Co. Mitte September 2019 mit 6:0 durch.
  • In den vergangenen drei Spielzeiten hat der SCRA das letzte Heimspiel im Kalenderjahr immer gewonnen. 2017/18 besiegte Altach die Wiener Austria mit 1:0, 2018/19 den TSV Hartberg mit 6:1 und im vergangenen Jahr den Wolfsberger AC mit 2:1.
(SCRA)
GEPA
Alain Wiss muss gegen St. Pölten wegen einer Gelb-Sperre zuschauen


12/03

Letztes Heimspiel 2020 gegen den SKN St. Pölten

Für das Team von Alex Pastoor geht es um ganz wichtige Punkte. Im letzten Heimspiel 2020 hat der CASHPOINT SCR Altach kommenden Samstag den SKN St. Pölten zu Gast in der CASHPOINT Arena. Das Heimspieljahr 2020, welches am 15. Februar mit einem 2:2 gegen FK Austria Wien begann, endet am Samstag mit einem ganz wichtigen Duell gegen den SKN St. Pölten. Der SCRA benötigt dringend Punkte, um sich Luft im Tabellenkeller zu verschaffen. Positive Bilanz Bereits zum 36. Mal stehen sich der SCR Altach und St. Pölten in einem Pflichtspiel gegenüber. Die Bilanz liest sich dabei deutlich positiv zugunsten des SCRA. Schon 20 Mal gewannen die Rheindörfler gegen die niederösterreichischen Hauptstädter, St. Pölten ging elf Mal als Sieger vom Platz und nur vier direkte Duelle endeten mit einem Unentschieden. In der vergangenen Saison gewann der SCR Altach beide Heimspiele gegen die „Wölfe“. Unter anderem feierte die Pastoor-Truppe Mitte September 2019 auch ihren höchsten Bundesligasieg überhaupt gegen den SKN. Beim 6:0 in der CASHPOINT Arena trugen sich Mergim Berisha und Emanuel Schreiner je zweimal, dazu Florian Jamnig und Luan mit einem Eigentor in die Torschützenliste ein. St. Pölten mit starkem Saisonstart Eine ähnlich herbe Pleite hatte St. Pölten auch am vergangenen Wochenende zu verdauen. Gegen Serienmeister Red Bull Salzburg kam die Ibertsberger-Truppe mit 2:8 unter die Räder. Nach dem starken Saisonstart mit zehn Punkten aus den ersten sechs Runden, warten Christoph Riegler und Co. damit schon seit drei Runden auf einen Sieg in der Bundesliga. Seit Sommer hat Georg Zellhofer die sportliche Verantwortung beim SKN inne und unterzog die Mannschaft einem ordentlichen Umbruch. Elf Neuzugängen stehen nicht weniger als 15 Abgänge gegenüber. Besonders bei den deutlichen Siegen gegen die Admira (5:0), den WAC (4:2) und die SV Ried (4:0) haben die St. Pöltener ihre Qualitäten schon unter Beweis gestellt. Zuletzt wurde allerdings auch augenscheinlich, dass es noch an Konstanz fehlt. Über die Einstellung zurück in die Erfolgsspur Selbstvertrauen im Überfluss ist angesichts der letzten Ergebnisse auch beim SCRA nicht vorhanden. Schlussmann Martin Kobras gibt deshalb die Devise vor: „Die Einstellung jedes Einzelnen muss einfach stimmen. In Altach hat glaube ich noch nie jemand gefordert, dass wir schönen Fußball spielen müssen. Es wird von uns erwartet, dass wir uns voll reinhauen.“ (SCRA)


12/01


Lineup

Cashpoint SCR Altach


Goal Keeper
Martin Kobras

Defense
Berkay Tolga DabanliDavid BumbergerAnderson Dos Santos Gomes

Midfield
Samuel Yves Oum GouetMario StefelNosa Iyobosa EdokpolorJan ZwischenbruggerManuel Thurnwald

Forward
Daniel MadernerDaniel Nussbaumer

Bench
Jakob OdehnalPhilipp NetzerMarco MeilingerEmanuel SchreinerJohannes TartarottiChinedu Ogbuke ObasiManfred Fischer


spusu SKN St. Pölten


Goal Keeper
Christoph Riegler

Defense
Michael SteinwenderMichael BlauensteinerAhmet MuhamedbegovicKofi Yeboah Schulz

Midfield
Peter PokornyGeorge DaviesChristoph HalperRobert Ljubicic

Forward
Alexander SchmidtDor Hugy

Bench
Kilian KretschmerManuel MarandaNicolas MeisterReza AsadiLukas GrozurekDaniel Drescher



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