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Half 2

55'

Substitution - SK Rapid Wien Out: Christoph Knasmüllner. In: Kohya Kitagawa.

51'

Corner Kick SK Rapid Wien Thorsten Schick

46'

Substitution - RZ Pellets WAC Out: Kai Lukas Stratznig. In: Lukas Schöfl.

46'

Substitution - RZ Pellets WAC Out: Matthäus Taferner. In: Christopher Wernitznig.

46'

Anpfiff zur 2. Halbzeit
End Half 1
Halbzeitstand 1:0 SR Kijas beendet eine dürftige erste Halbzeit mit einer knappen Führung der Hütteldorfer. Durch einen Weischuss durch Kara und mit kräftiger Mithilfe durch WAC Schlussmann Kofler ist die Führung etwas glücklich.
Half 1

35'

Yellow Card (Foul) RZ Pellets WAC Matthäus Taferner

32'

Goal! SK Rapid Wien Ercan Kara Assist: Marcel Ritzmaier.

1'

Livecast started!
Pregame


02/09

"Wollen in Hütteldorf punkten"


02/09

Die zweitbeste Heimmannschaft trifft auf das drittbeste Auswärtsteam der Liga – für Spannung sollte deshalb gesorgt sein. Nach dem Auswärtssieg gegen SKN St. Pölten und dem Aufstieg ins Cup-Halbfinale reisen die Wölfe mit breiter Brust in die Bundeshauptstadt. Die Hütteldorfer konnten alle drei Frühjahrsspiele gegen Sturm, St. Pölten und den LASK für sich entscheiden und werden dementsprechend beflügelt in diese Partie gehen. Enge Duelle und viele Tore Die letzten Aufeinandertreffen waren geprägt von späten Entscheidungstreffern und vielen Treffern auf beiden Seiten. Vor allem das letzte Duell war für beide Teams eine Talfahrt der Gefühle: Sahen die Wiener nach der 0:2 Pausenführung wie der sichere Sieger aus, so egalisierte Dominik Baumgartner mit zwei Treffern kurz nach Wiederbeginn diesen Spielstand. Cheikhou Dieng sorgte rund 20 Minuten vor Abpfiff für die erstmalige Führung in diesem Spiel, ehe Ercan Kara nur neun Minuten später den Ausgleichstreffer erzielte. Letzterer war es dann auch, der in der 93. Minute den Elfmeter zum Sieg für Rapid verwandelte. Blickt man auf die letzten zehn Spiele zurück, haben die Wiener die etwas bessere Statistik: vier Siege und ebensoviele Unentschieden stehen zwei Siegen der Wölfe gegenüber. Auffallend dabei ist vor allem die Anzahl der Tore: 33 Treffer fielen in den vergangenen Duellen zwischen Rapid und dem WAC.
“Respekt, wie Rapid ins Frühjahr gestartet ist, das ist sehr eindrucksvoll. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie schon gewonnen haben.”
Ferdinand Feldhofer (WAC)


02/06

Vom Selbstvertrauen profitieren – WAC zu Gast

Doppelpack: Im Hinspiel avancierte Ercan Kara zum Matchwinner.


02/06

Ausgangslage: Die grün-weiße Erfolgswelle zog auch im letzten Bundesligaspiel über den LASK hinweg. Dieses Mal überzeugten die Hütteldorfer mit ihrer Kampf- und Einsatzbereitschaft, der Auswärtssieg war schlussendlich knapp, dennoch völlig verdient. Mit dem dritten Streich im dritten Frühjahrsspiel konnte sich Rapid auf dem zweiten Platz festsetzen. Im Rückspiegel befindet sich der SK Sturm mit fünf Punkten Rückstand. Aber ohnehin richtet man im grün-weißen Lager den Blick immer nach vorne – und da ist der kommende Gegner aus Wolfsberg ebenso klar zu sehen, wie der derzeitige Einpunkterückstand auf den Leader aus Salzburg. Rapid ist in dieser Saison, ganz gleich ob Heim oder Auswärts, ein schwer bespielbarer Gegner. Nach 15 gespielten Runden stehen erst zwei Saisonniederlagen zu Buche, jeweils eine zuhause und eine in der Ferne – Ligabestwert! Eine Statistik, die auch gerne nach dem Spiel gegen den WAC unverändert bleiben darf, daher lautet das Ziel für Dienstagabend: Heimsieg! Auf die Wolfsberger wartet eine schwere Aufgabe, mit schwereren Beinen. Denn vor dem Auswärtsspiel am Dienstag, wartet am Freitagabend noch das Viertelfinalspiel im ÖFB-Cup bei den Falken aus Kapfenberg. Nicht weniger wichtig wird das Gastspiel im Allianz Stadion für Trainer Ferdinand Feldhofer und seine Wölfe. Nachdem man sich in den letzten Jahren immer in der oberen Tabellenhälfte festsetzen konnte, kämpfen die Wolfsberger heuer um die Teilnahme an der Meistergruppe. Bei aktuell drei Punkten Vorsprung auf Platz sieben heißt das Motto für Dienstag: Verlieren verboten! Statistik: Es wartet wieder ein zweikampfbetontes Spiel auf die Hütteldorfer, denn nur eine Mannschaft in der Liga hat eine besser Zweikampfquote vorzuweisen als Rapid – der Wolfsberger AC mit 54,4% an gewonnen Zweikämpfen. Die Kärntner haben mit 78,8% den zweithöchsten Anteil, nach dem SV Ried, an österreichischen Spielern im Kader. Aber auch hier mischt Rapid mit 77,1% ganz oben in der Liga mit. Die zweitbeste Heimmannschaft empfängt das drittbeste Auswärtsteam der Liga – fünf Siege konnte der WAC aus den bisherigen sieben Auswärtsspielen einfahren. Ebenso oft jubelte Rapid nach einem Heimspiel, mit dem Unterschied das man erst ein Spiel in dieser Saison im Allianz Stadion verloren hat. Eine Stärke von Rapid ist zugleich eine Schwäche vom WAC. Denn Rapid acht der 34-Saisontore erzielte Rapid in der Rapidviertelstunde, genau in jener Phase des Spiels musste der Wolfsberger-Schlussmann am öftesten hinter sich greifen – 10 Mal! Bilanz: Die Heim-Bilanz gegen den WAC kann sich mit neun Siegen aus 15 Spielen durchaus sehen lassen. Eine Bilanz, die aber erst in den vergangenen Jahren an Überlegenheit dazugewonnen hat, denn Anfangs taten sich die Grün-Weißen in Hütteldorf gegen die Wolfsberger enorm schwer. Zwei der ersten drei Heimspiele, damals noch im Gerhard-Hanappi-Stadion, gingen verloren. Seither kam es zu zwölf weiteren Aufeinandertreffen in Wien, neun Mal mit dem besseren Ende für Rapid und lediglich nur einer Niederlage. Die letzte Heimniederlage gegen den WAC liegt etwas mehr als vier Jahre zurück, in der Saison 2016/17 setzte es am 6. November eine knappe 0:1 Niederlage für Grün-Weiß. Positiv stimmen die letzten Spiele im Allianz Stadion, denn seit sechs Spielen ist Rapid zuhause gegen den WAC ungeschlagen. Im aktuellen Kader stehen einige Rapidler die mit den Wolfsbergern ausschließlich gute Erfahrungen gemacht haben. Koya Kitagawa erzielte drei seiner insgesamt fünf Bundesliga-Tore gegen die Kärntner – keiner anderer Spieler in der Mannschaft traf gegen diesen Gegner öfters. Maximilian Hofmann kennt das notwendige Erfolgsrezept gegen den WAC – von 13 Duellen verließ er acht Mal den Platz als Sieger, nur einmal musst er sich bisher den Wölfen geschlagen geben. Nach jeweils vier Spielen gegen den WAC weiterhin ungeschlagen sind Mateo Barac und Filip Stojkovic. Personalie: Verletzt/Rekonvaleszent: Christopher Dibon, Philipp Schobesberger, Tamas Szanto, Dalibor Velimirovic Gesperrt: Taxi Fountas Gesamtbilanz von Rapid gegen den WAC: 31 Spiele / 11 S / 10 U / 10 N – Tore: 56:40 Heimbilanz: 15 Spiele / 9 S / 3 U / 3 N - Tore: 33:14 1. Spiel gegeneinander: 26.08.2012 (0:1)' 1. Heimspiel: 11.11.2012 (0:2) Höchster Sieg: 5:0 (31.05.2015 in Wolfsberg) Höchster Heimsieg: 5:1 (27.05.2018 im Allianz-Stadion) Höchste Niederlage: 2:4 (28.09.2013 im Hanappi-Stadion) (SKR)


02/01

DEFENSIV-VERSTÄRKUNG


02/01

Gustav Henriksson wechselt von IF Elfsborg ins Lavanttal. Die Wölfe dürfen mit dem 22-jährigen Schweden einen neuen Innenverteidiger im Wolfsrudel begrüßen. Henriksson kommt vom schwedischen Vizemeister IF Elfsborg, wo er seit 2014 sämtliche Jugendmannschaften durchlief und 2018 sein Debüt für die Kampfmannschaft gab. In der vergangenen Spielzeit – in Schweden spielt man eine Ganzjahresmeisterschaft – absolvierte er 14 Spiele, in denen er zwei Tore schoss. In der schwedischen U21-Nationalmannschaft kam er in der abgelaufenen Qualifikation zur Europameisterschaft vier mal zum Einsatz und erzielte dabei einen Treffer. Der 1,90 Meter große Rechtsfuß unterschreibt in Wolfsberg einen Vertrag über zweieinhalb Jahre mit Option auf ein weiteres Jahr und wird die Rückennummer 3 tragen. “Wir sind glücklich, die Gelegenheit bekommen zu haben, mit Gustav einen Perspektivspieler für die Zukunft verpflichtet zu haben. Er wird uns in den nächsten Jahren noch viel Freude bereiten.” Ferdinand Feldhofer Herzlich Willkommen und alles Gute für deine Zeit im Wolfsrudel, Gustav! (WAC)

Lineup

SK Rapid Wien


Goal Keeper
Richard Strebinger

Defense
Philipp StojkovicMaximilian UllmannMateo Barac

Midfield
Marcel RitzmaierThorsten SchickSrdjan GrahovacDejan PetrovicChristoph KnasmüllnerLeo Greiml

Forward
Ercan Kara

Bench
Mario SonnleitnerDeni AlarPaul GartlerKohya KitagawaKelvin AraseLion SchusterYusuf Demir


RZ Pellets WAC


Goal Keeper
Alexander Kofler

Defense
Jonathan ScherzerLuka LochoshviliDominik BaumgartnerMichael Novak

Midfield
Cheikhou DiengMichael LiendlKai Lukas StratznigSven SpranglerMatthäus Taferner

Forward
Dario Vizinger

Bench
Guram GiorbelidzeGustav HenrikssonDejan JoveljicThorsten RöcherLukas SchöflChristopher WernitznigManuel Kuttin



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