FC Lauterach will die rote Laterne schleunigst wieder loswerden
In den ersten beiden Jahren in der Meisterschaft der Eliteliga zählte das Aufeinandertreffen von Lauterach und dem Dornbirner SV stets zu den Topspielen. Aktuell kämpft der Hofsteigklub um die Ligazugehörigkeit und die Haselstauder haben noch die Chance auf den Aufstieg in die Regionalliga West. Lauterach fehlen bereits sechs Zähler auf einen Nichtabstiegsplatz und steht, wie die Dornbirner SV unter dem Druck, unbedingt gewinne zu müssen. „DSV ist ein großes Kaliber und gehört spielerisch zu den besten Mannschaften in der Eliteliga. Wir sind uns der schweren Aufgabe bewusst. Mein Team muss vor dem gegnerischen Tor mehr Effizienz zeigen um zu punkten“, so Lauterachs Neocoach Peter Jakubec (54), der zum ersten Mal zusammen im eigenen Stadion Platz nehmen wird.
Die Haselstauder bangen noch um den Einsatz der Defensivkicker Daniel Holzknecht (20) und Benjamin Kaufmann (24), Youngster Aaron Hackl (17) fehlt verletzungsbedingt. „Lauterach ist eine starke Truppe und hat auch seine Qualität. Um ganz vorne mitzuspielen, braucht es aber unsererseits eine starke Vorstellung, um die Zähler einzufahren“, so Dornbirner SV Sportchef Marcel Lipburger.