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Half 1

19'

Goal! FK Austria Wien Noah Ohio

16'

Goal! FK Austria Wien Manfred Fischer Assist: Matthias Braunöder.
Ausgerechnet Ex-Altach Spieler Manfred Fischer steht am langen Eck goldrichtig und verwertet den Stangelpass zum 0:1

7'

Corner Kick FK Austria Wien

6'

Corner Kick FK Austria Wien

1'

Livecast started!
Pregame


02/12


02/12


02/12


02/12


02/12


02/11

Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen FK Austria Wien


02/11

Zum Auftakt ins Frühjahr trifft der SCRA am Samstag zuhause auf FK Austria Wien (17:00 Uhr). Besonders groß ist die Vorfreude bei Cheftrainer Ludovic Magnin, der seine Premiere in der Österreichischen Bundesliga feiert. „Allein das Wort Bundesliga klingt für mich schon gut“, machte Ludovic Magnin gleich bei der Eröffnung der heutigen Spieltags-Pressekonferenz klar, dass er mit jeder Faser seines Körpers auf den Start am Samstag brennt. Dabei erwartet der Schweizer keinesfalls eine Gala seiner Mannschaft. Vielmehr will er die Tugenden, die man sich in den vergangenen Wochen erarbeitet hat, auf dem Platz sehen. Magnin hofft auf Unterstützung von den Rängen Einen ganz wichtigen Beitrag zu einem gelungenen Start sollen auch die Fans im Stadion leisten. „Ich kann schon jetzt sagen, dass nicht alles funktionieren wird. Aber gerade in diesen Phasen des Spiels brauchen wir Fans, die unser Team lautstark unterstützen. Pfiffe im Stadion helfen in unserer Situation nicht weiter“, verdeutlicht Magnin die Bedeutung des Anhangs. In die selbe Kerbe schlägt der Sportliche Leiter Werner Grabherr: „Wir hoffen auf eine gute Kulisse und freuen uns über jeden Fan, der ins Schnabelholz kommt.“ Richtig gute Mannschaft trotz Ausfällen Personelle Ausfälle, aufgrund von Verletzungen und einigen kranken Spielern, will Magnin nicht als Alibi gelten lassen: „Wir werden eine richtig gute Mannschaft auf dem Platz stehen haben.“ Angeführt wird das Team auch im Frühjahr von Kapitän Philipp Netzer. „Es gibt nur einen Kapitän in Altach und das ist Pipo Netzer“, verkündete Magnin seine Entscheidung, die in Absprache mit Mannschaft und Staff getroffen wurde. Solange der Lochauer verletzungsbedingt noch fehlt, werden Jan Zwischenbrugger und Emanuel Schreiner die Schleife am Arm tragen. Schreiner machte deutlich, dass es nun darum gehe, „den Schalter umzulegen“. „Es wird ein neues Altach geben. Und wir setzen alles daran, dass es morgen den ersten Sieg im Jahr 2022 geben wird“, lässt auch Schreiner keinen Zweifel daran, dass die rote Laterne möglichst schnell abgegeben werden soll. Zahlen und Fakten: Der CASHPOINT SCR Altach konnte bereits 14 Mal in der Bundesliga gegen FK Austria Wien gewinnen. Gegen kein anderes Team öfters. In den zurückliegenden zehn Heimspielen gegen FK Austria Wien ging der SCRA sechsmal als Sieger vom Platz. Drei Duelle endeten Remis und nur einmal gewann die Austria. Wiedersehen macht Freude: Bei beiden Teams stehen mehrere Spieler mit Vergangenheit beim jeweiligen Gegner im Kader. Tino Casali, Christoph Monschein und Marco Meilinger trugen während ihrer Karriere bereits das Trikot der Austria, Mandi Fischer und Lucas Galvao haben Altach-Vergangenheit. Ludovic Magnin feiert am Samstag sein Debüt als Cheftrainer in der Österreichichen Bundesliga. Er ist der 13 Bundesliga-Trainer des SCRA. (SCRA)


02/10

"Es liegt an uns, die Zuschauer wieder abzuholen!"

Interview mit dem Sportlichen Leiter Werner Grabherr.


02/10

Mit dem Ende der Wintertransferperiode ist am Montag für unseren Sportlichen Leiter Werner Grabherr die vielleicht intensivste Phase des Jahres zu Ende gegangen. Der Start in die Mission Klassenerhalt steht indes kurz bevor. Im Interview ordnet Grabherr die zurückliegenden neun Wochen ein und wirft einen Blick auf das anstehende Frühjahr. 1. Seit dem letzten Pflichtspiel Mitte Dezember 2021 ist beim SCR Altach viel passiert. Insgesamt elf Transfers wurden abgewickelt, ein neuer Trainer installiert und die Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Wie froh bist du, dass der Fokus ab Samstag wieder auf dem Platz liegt? Ja, darüber bin ich schon sehr froh. Am Ende wollen wir uns im Spiel messen und deshalb darf es jetzt gerne losgehen, auch wenn die letzten Wochen aufgrund der zahlreichen Veränderungen sehr intensiv waren. Hinzu kommt, dass alle Clubs mit dem Corona-Virus kämpfen, was die Entscheidungen auch in Richtung Kadergröße oder Wirtschaftlichkeit maßgebend beeinflusst. 2. Gehen wir chronologisch vor: Christoph Riegler, der uns leider bis zum Saisonende fehlt, mal ausgenommen, war die Verpflichtung von Ludovic Magnin als neuer Cheftrainer die erste richtungsweisende Entscheidung im neuen Jahr. Womit hat Magnin besonders gepunktet und sich von seinen Mitbewerbern abgehoben? Alles in allem war es mit Sicherheit das Gesamtpaket, welches im Vergleich zu den Mitbewerbern den Ausschlag gegeben hat. Ludovic hat eine besondere Spielerkarriere hinter sich und hat danach das Trainerhandwerk vom Nachwuchs weg gelernt. Er ist es gewohnt, mit jungen Spielern zu arbeiten. Beim FC Zürich konnte er in drei Saisonen als Cheftrainer der 1. Mannschaft sehr viele Erfahrungen mitnehmen, hat er ja sehr erfolgreiche aber auch sehr herausfordernde Phasen durchlebt. Die Person Magnin, mit all seiner Emotion und Authentizität, bringt das nötige Leben und eine Frische in die Kabine, um die Aufgabe Klassenerhalt in Angriff zu nehmen. 3. Inwieweit haben sich diese Erwartungen bislang erfüllt? In den Einheiten und Spielen ist definitiv die Handschrift von Ludovic zu erkennen, auch wenn die bisherigen Wochen immer wieder von abwesenden Spielern geprägt waren. Der frische Wind durch den Trainer und die Neuzugänge ist in der Kabine spürbar. Es wird wichtig sein, die ausstehenden vier Spiele im Grunddurchgang optimal zu nützen und zu punkten, um uns für das Play Off in eine gute Ausgangsposition zu bringen. 4. Auf dem Platz werden Bakary Nimaga, Mickaël Nanizayamo, Gianluca Gaudino, Christoph Monschein und Armin Gremsl unser Team im Frühjahr verstärken. Welches Resümee ziehst du nach der zurückliegenden Transferperiode? Wir haben uns im Winter das Ziel gesetzt, die Achse auf den zentralen Positionen zu verstärken. Ich bin der Meinung, dass uns das sehr gut gelungen ist. Wir konnten Spieler für unsere Aufgabe gewinnen, welche die Situation sehr gut einschätzen und darauf brennen, mit uns das Frühjahr in Angriff zu nehmen. Wir haben uns mit den sechs Niederlagen zum Schluss selbst in unsere aktuelle Lage gebracht. Daher gilt es nun auch alles dem Ziel Klassenerhalt unterzuordnen. 5. Auffallend ist: Alle Neuzugänge liegen in der Altersrange zwischen 23 und 29 Jahren. Ist damit der vielzitierte Mittelbau hergestellt? Das war definitiv eines unserer Ziele. Dass es dann in dieser Hinsicht so klappt, ist umso besser, auch wenn vorerst der eine oder andere Spieler als Leihspieler verpflichtet wurde. Wir wollten Spieler mit Erstligaerfahrung und die bringen unsere Neuzugänge mit. Bis zum Sommer wollen wir nun die Zeit gut nützen, um den Mittelbau weiter zu stärken und die Mannschaft darauf aufzubauen. 6. Inwiefern waren die Neuzugänge auf die Spielidee von Ludovic Magnin abgestimmt? Magnin macht ja keinen Hehl daraus, dass er einen sehr aktiven Fußball spielen lassen möchte. Der Trainer ist in der Kaderplanung immer sehr stark involviert. Wir wollen als Club zukünftig für eine klare Spielidee stehen und darauf sind auch die Transferüberlegungen abgestimmt. Es war uns wichtig, mit der Veränderung auf der Trainerposition auch in dieser Hinsicht einen Schritt in diese Richtung zu machen. Trotzdem wird es für uns entscheidend sein, eine Balance ins Spiel zu bekommen, da wir uns immer auch an der Tabelle orientieren müssen. 7. Auch auf der Abgangsseite gab es viel Bewegung. Neben dem Profi-Karriereende von Martin Kobras konnten für Berkay Dabanli, Anderson, Mario Stefel und Amir Abdijanovic (Leihe) neue Vereine gefunden werden. Dazu wechselt Boris Prokopic in den Juniors-Kader. Wie viel, von dem was man sich vorgenommen hat, wurde hier umgesetzt? Ich würde sagen alles, auch wenn nicht jeder der Abgänge so geplant war. Aber das ist der Fußball und das Tagesgeschäft, auf welches wir uns immer wieder neu einstellen und anpassen müssen. Vor allem die Bereitschaft von Boris, als Führungsspieler für die Juniors aufzulaufen, freut mich ganz besonders und zeigt seine Identifikation mit dem SCRA. 8. Als Tabellenschlusslicht kann das Ziel im Frühjahr nur Klassenerhalt heißen. Was stimmt dich positiv, dass der gelingt und der SCRA im Sommer in seine 12. Bundesligasaison geht? Wie gesagt, haben wir uns selbst in diese Position gebracht und mit den Veränderungen im Winter bin ich sehr zuversichtlich, dass wir uns selber auch wieder nach vorne bringen. Es heißt im ersten Schritt den Vorletzten der Tabelle zu überholen und dafür Tag für Tag alles zu geben. Mit dem Ligamodus, der Auslosung im Play Off und der Komponente Corona ist es wichtig, die Geduld zu behalten und die Erfahrungen der Vorjahre mit in das Rennen zu nehmen. 9. Zum Auftakt gastiert am Samstag die Wiener Austria im Schnabelholz. Was für ein Spiel erwartest du dir? Das erste Spiel nach der Vorbereitung ist immer ein großes Fragezeichen. Beide Teams hatten durchwachsene Wochen und deshalb wird es sich zeigen, welche der beiden Mannschaften mit dem Anpfiff voll reinkommt. Wir werden ganz sicher bereit sein und darauf brennen, gleich zu Beginn mit einem Heimsieg ins Frühjahr zu starten. 10. Zum Start ins Frühjahr kehren die Zuschauer in die CASHPOINT Arena zurück. Wie wichtig siehst du die Rolle der Fans auf dem Weg zum Klassenerhalt? Die Fans machen den großen Unterschied aus und wir freuen uns alle darauf, vor Publikum spielen zu können. Es liegt an uns, die Zuschauer wieder abzuholen und daran zu erinnern, was gemeinsam möglich ist. Wir sollten alle gemeinsam nach vorne schauen und wieder etwas Neues entstehen lassen. Die Vergangenheit macht uns zu dem was wir sind, hilft uns aber zukünftig nur bedingt weiter. Wir wollen überzeugen und den Punkt erreichen, wo jeder einzelne Zuschauer wieder unbedingt ins Stadion kommen möchte. (SCRA)


02/07

Austria Wien News:

Austria verpflichtet slowenischen U21-Teamspieler und Florian Wustinger Austria Wien hat sich das nächste hoffnungsvolle Talent geangelt: Mit Martin Pečar wechselt ein slowenischer U21-Teamspieler leihweise, der aktuell bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag steht. Florian Wustinger kommt von den Young Violets. (FAK)

Lineup

Cashpoint SCR Altach


Goal Keeper
Tino Casali

Defense
Mickaël NanizayamoManuel ThurnwaldEmanuel SchreinerFelix Strauss

Midfield
Marco MeilingerSebastian AignerBakary Nimaga

Forward
Noah BischofChristoph MonscheinGianluca Gaudino

Bench
Atdhe NuhiuDominik ReiterSamuel MischitzJohannes TartarottiDavid BumbergerNoah BitscheJakob Odehnal


FK Austria Wien


Goal Keeper
Patrick Pentz

Defense
Lukas MühlAlexander GrünwaldEric Martel

Midfield
Matthias BraunöderMarkus SuttnerManfred FischerAleksandar JukicMarvin Martins Santos Da GracaJohannes Handl

Forward
Noah Ohio

Bench
Florian WustingerDario KreikerLeonardo IvkicChristian SchoissengeyrRomeo VucicGeorg TeiglMirko Kos



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