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Tournament / League
Postgame
Game over! Final Score: 1:1
Half 2

48'

Goal! SV Telfs Julius Perstaller

46'

Anpfiff zur 2. Halbzeit
End Half 1
Halbzeit
Half 1

36'

Goal! SC Admira Dornbirn Kristijan Dulabic

1'

Livecast started!
Pregame


04/15

Es sind zweifelsfrei die zwei Überraschungsteams im abgelaufenen Grunddurchgang der Regionalliga Tirol und in der VN.at Eliteliga. Die Rede ist von den beiden jeweils Zweitplatzierten SV Telfs und SC Admira Dornbirn. Der Tiroler Klub setzte sich vor den regionalliga erprobten Vereinen wie Wörgl, Kufstein und Kitzbühel durch. Telfs war mit 55 (!) Treffern die Torfabrik der Regionalliga Tirol. Allerdings wechselte Torschützenkönig Can Alak nach seinen 17 Treffern im Winter von Telfs nach Steyr in die 2. Liga. Aufpassen auf Julius Perstaller, der im Herbst elf Tore für die Tiroler erzielte. „Auf dem kleinen Spielfeld wird jeder Eigenfehler bestraft. Es gilt aber unsererseits in der Offensive die Stärken zu präsentieren.“, sagt Admira Dornbirn Langzeitcoach Herwig Klocker. Telfs ist sehr heimstark und hat acht von elf Partien zuletzt vor den eigenen Fans für sich entscheiden können. Für den Dornbirner Traditionsverein ist es überhaupt der erste Auftritt einer Kampfmannschaft über dem Arlberg. Fünfzig Anhänger werden Marco Pichler und Co. in Tirol vor Ort unterstützen. Standardtormann Jeffrey Abwerzger kehrt zurück zwischen den Pfosten. Dafür fehlen der Admira Dornbirn weiterhin sieben Kaderspieler, darunter auch Lukas Bertignoll, August Rusch und Thomas Griesebner.


04/14

Admira erstmals über dem Arlberg

Nach der Auftaktniederlage in Hohenems geht es für die Dornbirner Admira am kommenden Samstag in der Regionalliga West erstmals ins Tiroler Land – Pichler und Co. gastieren beim SV Telfs. „Wir haben in Hohenems vor allem in der ersten Halbzeit zu viele individuelle Fehler gemacht – dies wird in dieser starken Liga sofort bestraft und so war das Spiel zur Pause schon entschieden“, so Admira Coach Herwig Klocker in seinem Resümee zum Auftaktspiel beim VFB Hohenems. Die Augen richten sich aber bereits auf das nächste Spiel und hier geht es für die Messestädter am Samstag nach Telfs. Die Tiroler beendeten den Grunddurchgang auf dem zweiten Platz und sind vor allem Offensiv sehr stark. Die Telfer erzielten in der Vorrunde am meisten Tore und Admira Trainer Klocker hat noch weitere Vorzüge der Tiroler gesehen: „Wir haben den Gegner beim Auftaktspiel in Schwaz beobachtet und es erwartet uns eine physisch sehr starke Truppe mit sehr guten Einzelspielern“. Dazu ist der Sportplatz Emat sehr klein bemessen und schwer zu bespielen – vergleichbar mit dem Bergstadion in Bizau. Die Admira-Kicker haben sich aber gut vorbereitet und freuen sich auf die erste Auswärtsfahrt nach Telfs. Auch wenn einige Stammspieler, wie Lukas Bertignoll (krank) oder Nino Palinic (familiäre Gründe), sowie weitere verletzte Spiele die Reise nicht mitmachen können, sind die Admiraner motiviert und hoffen auch auf zahlreiche Unterstützung aus dem Ländle.

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