Anpfiff 2. Halbzeit

Halbzeitstand 1:1

HINRUNDEN-ABSCHLUSS GEGEN LAFNITZ!

Vier Spiele ohne Gegentor und dabei nicht weniger als zehn Punkte geholt, derzeit Platz Zwei in der Liga und zuletzt beim 5:0-Heimsieg gegen die Young Violets auf allen Linienüberzeugt. Unsere Wölfe surfen derzeit auf einer Erfolgswelle, die auch im letzten Heimspiel des Jahres weiter anhalten sollten. Trainer Stephan Helm tritt aber berechtigterweise auf die Euphoriebremse: „Wir werden trotz der Ergebnisse weiterhin bescheiden und demütig bleiben. In allen Bereichen wartet noch viel Arbeit auf uns. Dennoch wollen wir auch gegen Lafnitz an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen.“ Eine ähnliche Performance wie zuletzt wird auch nötig sein, wenn man gegen die Steirer etwas mitnehmen will. Denn die Elf von Coach Philipp Semlic, die derzeit auf Platz Zehn rangiert und sechs Punkte Rückstand auf unser Rudel aufweist, hat in dieser Saison bereits einige Ausrufezeichen gesetzt und neben der Admira auch den SKU Amstetten, sowie die Vienna in die Knie gezwungen. Zuletzt trotzte man auch Tabellenführer Horn ein 1:1-Remis ab – unser Rudel ist also gewarnt. Die Bilanz gegen die Lafnitzer, bei den mit Christoph Halper auch ein Ex-Wolf derzeit sein Geld verdient, ist jedenfalls komplett ausgeglichen. Während man sich vor ein paar Jahren im Cup mit 3:2 durchsetzen konnte, warten die Wölfe in der Liga hingegen noch auf einen vollen Erfolg gegen den kommenden Gegner – in der Vorsaison endeten die beiden Aufeinandertreffen mit einem 1:1-Remis, sowie mit einer knappen 0:1-Niederlage. Um das zu ändern, stehen unserem Trainergespann in Sachen Aufstellung jedenfalls nur die alten Verdächtigen nicht zur Verfügung: Bernd Gschweidl, Souleymane Kone und Daniel Schütz werden die Partie aufgrund ihrer Verletzungen leider verpassen. Der Rest ist hingegen hungrig auf die nächsten drei Punkte! (SKN)