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Game canceled
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Vorarlberg-Derby wird verschoben

Die Witterungs- und Schneeverhältnisse verhindern eine Durchführung am morgigen Sonntag. Das ursprünglich für morgen, 14:30 Uhr angesagte Ländle-Derby zwischen dem CASHPOINT SCR Altach und SC Austria Lustenau muss aufgrund der heftigen Schneefälle in der vergangenen Nacht verschoben werden. Die Nässe und Schwere des Schnees lässt eine kurzfristige Platzräumung nicht zu, da der Platz dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen würde. Nach der durchgeführten Kommissionierung heute Mittag folgte deshalb in Abstimmung mit der Bundesliga die Entscheidung, das Spiel zu verschieben. Der neue Spieltermin wird ehestmöglich bekannt gegeben.
Pregame


12/01

Vorfreude vor Vorarlberg-Derby

Am Sonntag um 14:30 Uhr blickt erneut Fußball-Österreich auf den Westen. Die PK im Re-Live:


12/01

Heimspielabschluss für den SCR Altach! Auf unser Team wartet am Sonntag eine Partie, auf welche „sich ganz Vorarlberg freut!“ Vor 8.500 Zuschauer möchte der Sportclub auch das zweite Derby der laufenden Saison für sich entscheiden. Auf wahrscheinlich tiefem Rasen wird vor allem das Altacher Kämpferherz gefragt sein. Erfreulicher Abschied geplant Auch wenn die Ergebnisse in letzter Zeit beim SCRA nicht wie gewünscht eingetroffen sind, möchte Trainer Joachim Standfest bei der Pressekonferenz sich die Halbsaison nicht schlechtreden lassen: „Jeder der zu uns ins Stadion gekommen ist, hat immer eine Altacher Mannschaft gesehen, die sich bis zum Schlusspfiff zerreißt!“ Nichts anderes erwartet der Übungsleiter am Sonntag, wenn es gegen den Lokalrivalen aus Lustenau geht: „Wenn die Platzverhältnisse ähnlich wie beim Cup-Spiel gegen Linz sein sollten, geht es primär um Intensität und um gewonnene Zweikämpfe. Darauf sind wir vorbereitet.“ Mit dem absoluten Willen soll nach zuletzt drei Bundesliga-Heimspielen ohne Sieg der Turnaround geschafft werden. Respekt an Mader – Vorbereitung ident Beim Kontrahenten aus Lustenau stand vergangenes Wochenende erstmals nicht mehr der Aufstiegstrainer Markus Mader an der Seitenlinie. Dem entlassenen Coach zollte Standfest bei der Pressekonferenz Respekt, habe Mader etwas in der Marktgemeinde erreicht, „was kaum einem anderen gelungen wäre.“ Die Vorbereitung der Altacher beeinflusst der Trainerwechsel allerdings nicht, Altach ist gerüstet für die Austria, auch wenn man „nie genau weiß, was auf einen zukommt.“ Kadersituation prächtig Was das vorhandene Spielermaterial betrifft, kann sich das SCRA Trainerteam aktuell nicht beklagen. Bis auf den Langzeitverletzten Manuel Prietl sind alle Kaderspieler fit und gesund. Die Krankheitswelle, welche zuletzt auch Standfest selbst außer Gefecht gesetzt hatte, schlug nur im Staff zu, nicht aber bei den Akteuren auf dem Rasen. (SCRA)


12/01

Austria Lustenau: Derby ohne Stefano Surdanovic

GEPA
Surdanovic verletzte sich im Spiel gegen Sturm Graz am Kreuzband.


12/01

Im Schnabelholz findet das nächste Derby zwischen der Austria und Altach statt. Alle Plätze sind bereits ausverkauft, 8.500 Vorarlberger Fußball-Fans wollen sich dieses Spiel nicht entgehen lassen. Gegner - SCR Altach Altach liegt zwar aktuell mit zehn Punkten vor den Grün-Weißen, doch es läuft auch bei den Rheindörflern zuletzt nicht wirklich rund. Seit drei Spielen wartet man auf Punkte, unter anderem velror die Standfest-Elf gegen die WSG mit 1:5. Ähnlich wie bei der Austria haderten die Altacher zuletzt vor allem auch immer wieder mit der Chancenauswertung. Dennoch darf man sich sicherlich auf ein Derby mit viel Spannung freuen. "Altachs Mannschaft ist ein wenig erfahrener als unsere Truppe. Sie spielen körperlich robust und wollen über einfachen Fußball zum Erfolg. Vieles läuft beim SCR Altach über ihre beiden Stürmer, da müssen wir bereit sein", lautet die Analyse von Alexander Schneider im Vorfeld des Derbys. Laut dem Interimstrainer wird es vor allem drauf ankommen, wer den nötigen Derbymodus besser umsetzt. Austria Lustenau Im ersten Spiel unter dem Trainer-Duo Schneider/Gerdi setzte es in Graz gegen Sturm eine 0:2-Niederlage. Doch lange Zeit zeigte die Austria ein anderes Gesicht und ließ einige der Tugenden aus der letzten Saison aufblitzen. Mit Mut und Entschlossenheit wollte man den Grazern Paroli bieten, was auch 60 Minuten gut gelang. "Wir haben viel von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten: Mutig sein, von hinten ruhig herausspielen, den Gegner unter Druck setzen und so von unserem Tor weghalten", erklärt Schneider. "Man hat gesehen, was möglich ist, wenn man die richtige Energie auf den Platz bringt. Wir hatten den Glauben, dass wir auch als Tabellenletzter bei Sturm Graz etwas holen können und sind nicht mit der Einstellung in die Steiermark gefahren, da geht eh nichts. Wenn man an seine Chance glaubt, ist vieles möglich". Am Ende musste man sich dennoch geschlagen geben, die frühe Gelb-Rote gegen Diallo ermöglichte den Grazern einen Gang höher zu schalten und zwei Tore zu erzielen. "Der Ausschluss war der Knackpunkt. Ob beide Vergehen gelbwürdig sind, ist auch zu hinterfragen. Dann wird es für uns einfach enorm schwierig. Aber wir hatten selbst zuvor gute Möglichkeiten. Die müssen wir cleverer ausspielen und das Tor machen", so Schneider. Die Mannschaft könne aber aus dem Spiel viel Positives mitnehmen und darauf aufbauen. "Unter dem Strich haben wir aber verloren, deshalb ist uns allen bewusst, wir sind weit weg von alles ist gut und wir gewinnen das Derby mit links", stellt Alexander Schneider klar, dass es im Derby eine weitere Leistungssteigerung braucht. Kadertechnisch muss das Trainerteam verletzungsbedingt auf Maak, Devisate, Fridrikas und Stefano Surdanovic - er verletzte sich am Kreuzband - verzichten. Baila Diallo steht aufgrund seiner gelb-roten Karte nicht zur Verfügung. "Das Derby hat eigene Gesetze, dennoch werden wir unserem System und unserer Idee treu bleiben. Wir wollen an das letzte Spiel anknüpfen und dagegen halten. Über den Kampf ist vieles möglich. Das Wetter wird eher bescheiden sein, da muss man dann umso mehr wollen. Im Derby zählt nur ein Sieg, daher muss von der ersten Sekunde an alles reinwerfen", so Schneider abschließend. (ALU)


11/29

SCRA will zweiten Derbysieg


11/29

Es ist wieder Derbyzeit im Ländle: Am Sonntag empfängt der SCR Altach Rivale Austria Lustenau vor der größtmöglichen Kulisse in der CASHPOINT Arena und will den 2. Derbysieg der Saison. Genau 100 Tage liegen zwischen dem Derbysieg des SCR Altach Ende August in Lustenau und dem Retour-Spiel am kommenden Sonntag. Im vorletzten Bundesligaduell des Kalenderjahres 2023 heißt die Frage noch einmal: Schwarz-Weiß oder Grün-Weiß? Der Run auf die begehrten Derby-Tickets war auch diesmal riesengroß und so waren bereits am zweiten Tag nach Start des öffentlichen Vorverkaufs alle 8.500 Tickets restlos vergriffen. Alle glücklichen Inhaber einer Derby-Karte dürfen sich auf ein Kontrastprogramm aus klirrenden Außentemperaturen und einem feurigen Derby-Fight auf dem Platz freuen. Mehr als Prestige Dass es am Sonntag allerdings um weit mehr als um die Prestige eines Derbysiegs geht, bringt die tabellarische Situation mit sich. Mit nur drei Zählern nach 15 Bundesligarunden und aktuell fünf Zählern Rückstand auf die Vorletzte WSG Tirol hat die Austria aktuell jede Menge Druck am Kessel. Allerdings heißt auch beim SCRA das Credo, alles für den Derbysieg zu tun, um daraus Kraft für die nächsten Aufgaben in der Bundesliga zu ziehen und den Turnaround zu schaffen. Neu ist, dass beim Gegner, erstmals seit dem Wiederaufstieg im Sommer 2022, nicht Markus Mader an der Seitenlinie stehen wird. Der Bregenzer musste nach einer 2:3-Heimniederlage gegen den WAC – bereits die elfte in dieser Saison – vor der Länderspielpause seinen Stuhl räumen. Bis zur Winterpause und damit auch am Sonntag wird die Mannschaft von Sportdirektor Alexander Schneider sowie Amateure-Trainer Mohammed Gerdi betreut. Beim Debüt musste das Gespann vergangenes Wochenende eine 0:2-Niederlage gegen Sturm Graz hinnehmen. Alle Mann an Bord Zurück auf dem Platz steht seit heute Vormittag Joachim Standfest. Der SCRA-Cheftrainer hat seine Grippe auskuriert und bereitet seine Mannschaft auf das Duell am Sonntag vor. Auch sonst steht momentan, mit Ausnahme des Rekonvaleszenten Manuel Prietl, der gesamte Kader am Platz und ist bereit am Sonntag alles in die Waagschale zu werfen, um auch das zweite Derby dieser Saison zu gewinnen. (SCRA)


11/23

Derby ausverkauft!

Die CASHPOINT Arena wird dem Vorarlberg-Derby am 3. Dezember erneut die größtmögliche Bühne bieten. Gerade mal zwei Tage sind die Tickets für das Derby gegen Austria Lustenau im öffentlichen Verkauf gewesen und nun trägt das Spiel Anfang Dezember den Status „Ausverkauft!“ Wiederum erwartet die beiden Teams eine würdige Kulisse. Der CASHPOINT SCR Altach freut sich mitzuteilen, dass das Vorarlberg-Derby in Altach ausverkauft ist. Bereits im Vorverkauf zeichnete sich der Sell-out ab, dieser wurde nun zwei Tage nach Öffnung des freien Kartenverkaufes erreicht. So erleben auch beim dritten Heimderby 8.500 Zuschauer die Partie zwischen den beiden Lokalrivalen.

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